Die Bergretter

„Die Bergretter“: Sebastian Ströbel macht Hoffnung auf „Bergdoktor“-Crossover

 Sebastian Ströbel macht Hoffnung auf „Bergdoktor“-Crossover | © ZDF

Viele ZDF-Zuschauer*innen wünschen scih einen gemeinsamen Auftritt von Sebastian Ströbel und Hans Sigl in einem Serien-Crossover. Irgendewann soll es laut Ströbel so weit sein.  | ©ZDF

„Die Bergretter als auch „Der Bergdoktor“ gehören zu den beliebtesten Formaten im ZDF. Bereits einmal gab es ein Crossover der beiden Donnerstagsserien, das aber schon rund zehn Jahre zurückliegt. Immer wieder wollen die Fans der ZDF-Serie wissen, ob und wann man mit einem erneuten Aufeinandertreffen zu rechnen ist. Im täglichen ZDF-Magazin „Volle Kanne“ wurde Sebastian Ströbel nun erneut mit dieser Frage konfrontiert.

Das bisher einzige Crossover von „Der Bergdoktor“ und „Die Bergretter“ liegt schon rund zehn Jahre zurück und Sebastian Ströbel war noch nicht als Markus Kofler, Chef der Ramsauer Bergrettung, im Einsatz. In der Episode „Virus“ der sechsten „Der Bergdoktor“-Staffel, waren damals Bergretter Andreas Marthaler (Martin Gruber) und Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) auf einer Hochzeit eingeladen, bei der ihnen ein lebensgefährliches Virus alles abverlangte.

“Wie geben die Hoffnung nicht auf”

Könnte ein weiteres Crossover den „Bergdoktor“ nun womöglich irgendwann nach Ramsau bringen? Bei „Volle Kanne“ äußerste sich Sebastian Ströbel heute (21. November) nach einer Zuschauerfrage zuversichtlich über ein Gipfeltreffen der ZDF-Berghelden:

„Nach wie vor Lust auf jeden Fall, es ist nur extrem schwierig, so logistisch aufwendige Produktionen zusammen zu bringen und der Hans hat auch sehr viel zu tun, die drehen ja auch sehr viele Folgen. Wie geben die Hoffnung nicht auf, irgendwann wird es so weit sein.“

Bei „Volle Kanne“ gab der 47-jährige Ströbel auch einen Ausblick auf die „Bergeretter“-Dreharbeiten 2025, die im Februar nächsten Jahres für sieben neue Folgen beginnen. Außerdem berichtete er von anstrengenden Dreharbeiten in der Antarktis für die ZDF-Dokureihe „Terra X“.

In der Sendung war zudem der ehemalige ‚echte‘ Bergretter Heribert Eisl zu Gast, der die Filmcrew bei der Vorbereitung der Berg-Szenen beratend zur Seite steht. „Unser Job ist in erster Linie, dass wir die Dreharbeiten sicher gestalten“, erklärte Eisl in der Sendung.

In der heutigen Folge von „Die Bergretter“ mit dem Titel „Abschiedsschmerz“ war Eisl mit seiner Expertise sicher wieder gefragt: Silvia möchte ihrem verstorbenen Ehemann Thomas den letzten Wunsch erfüllen: die Asche über seinen geliebten Bergen verstreuen.  Im Heißluftballon kommt es zwischen ihr und ihrer Tochter Lisa Berger zu einem Streit, bei dem die Urne in die Tiefe fällt. Silvia will die Urne aus dem Gebirge holen. Da aber niemand von der illegalen Luftbestattung erfahren darf, bittet sie anstelle der Bergrettung das befreundete Ehepaar Tanja und Benno Rahner um Hilfe. Das geht schief.

“Die Bergretter”: Immer donerstags, 20.15 Uhr im ZDF

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