Die Bergretter

Der unglaubliche Alltag von Bergretter-Star Sebastian Ströbel

Die Bergretter”-Star Sebastian Ströbel und sein unglaublicher Alltag

„Es bringt nichts, darüber zu jammern.“

Zwischen Dreh und Familienzeit pendelt „Die Bergretter”-Star Sebastian Ströbel jede Woche 1000 Kilometer von Österreich nach Hamburg – und das seit Jahren! Wie er diesen Spagat schafft, warum er auf Schlaf verzichtet und was ihn wirklich antreibt, verrät er im Video.

Sebastian Ströbel arbeitet in Österreich und lebt in Hamburg

Schauspieler Sebastian Ströbel (47) ist nicht nur auf der Leinwand ein Held, sondern auch im echten Leben ein Meister des Spagats. Zwischen seiner Arbeit in Österreich und seiner Familie mit vier Kindern in Hamburg pendelt der 47-Jährige Woche für Woche unglaubliche 1000 Kilometer. „Es bringt nichts, darüber zu jammern und es gehört für mich einfach zum Job dazu“, erklärt er im Interview mit Gala. Der Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle des Markus Kofler in der Serie „Die Bergretter” bekannt ist, nimmt die Strapazen in Kauf. „Wir wissen alle, worauf ich mich eingelassen hab, und die Familie unterstützt das“, sagt er. Dabei wird seine Woche oft zu einem wahren Kraftakt: Freitagnacht noch drehen, danach ins Auto oder in den Flieger steigen, um am Samstagmorgen zu Hause zu sein.

Doch wer denkt, Ströbel würde nach so einer Anreise erst einmal die Füße hochlegen, irrt. „Ich mache das ja, um Zeit mit der Familie zu verbringen“, betont er. Statt auszuschlafen, steht Taxi-Dienst für die pubertierenden Töchter oder Vorlesen für die jüngeren Kinder auf dem Programm. „Es ist natürlich nicht besonders geil, um zwei Uhr aufzustehen und irgendwohin zu gurken”, so Sebastian. Aber es sei irgendwie „ganz schön.”

Vier Kinder und ein wichtiger Leitsatz

Trotz der schönen Momente zu Hause falle das Losfahren jedes Mal schwer. „Willkommen und Abschied ist immer das Schlimmste“, gibt der Schauspieler zu. Doch gerade, weil die gemeinsame Zeit knapp ist, werde sie umso intensiver genutzt: „Wenn ich mehr Zeit mit den Kindern hätte, dann würde man vielleicht doch sagen: ,Boah, jetzt leg ich mich hin, ich hab jetzt keinen Bock, was mit dir zu spielen oder vorzulesen’ oder sowas.”

Sebastian Ströbel hat nicht nur vier Kinder, sondern auch klare Werte, die er ihnen mit auf den Weg geben möchte. Er sagt: „Sie sollen selbstbewusst sein, das tun, was sie lieben, und immer ein Auge für andere Menschen haben.“

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