Die Beste zum Schluss: Dramedy mit „Bergretter“-Star Sebastian Ströbel am Freitag im Ersten
Der Freitagsfilm im Ersten dreht sich um eine unkonventionelle Patchwork-Familie. Die Story dürften viele Zuschauerinnen und Zuschauer schon gelesen haben.
Die erfolgreiche ZDF-Serie „Die Bergretter“ hat sich im vergangenen Dezember erst einmal wieder von den Bildschirmen verabschiedet. Eine neue Staffel wird zwar gedreht, lässt aber noch länger auf sich warten. Für Fans von Hauptdarsteller Sebastian Ströbel gibt es nun aber ein kleines Trostpflaster.
Architekt steckt in Lebenskrise
Der 48-Jährige ist im TV-Film „Die Beste zum Schluss“ zu sehen, der am 7. Februar um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird. Die Dramedy entstand nach dem gleichnamigen Bestseller von Autor Michel Birbæk, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Inszeniert wurde der 90-Minüter von Markus Sehr.
Zu Beginn der Geschichte steckt Architekt Mads (Ströbel) in einer Lebenskrise. Seit seine große Liebe gestorben ist, kann er sich für nichts mehr begeistern und scheint all seine Freude verloren zu haben. Doch dann trifft er unverhofft auf seine Jugendfreundin René (Franziska Wulf) sowie ihre Kinder Lola (Thurid Charlotte Funck) und Oscar (Thias Josef Dertinger).
Eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft
Mads und René verstehen sich noch immer bestens, allerdings auf rein platonischer Basis. Trotzdem beschließen die beiden zusammenzuziehen. Die ungewöhnliche Patchwork-WG mit den lebhaften Kids reißt Mads endlich wieder aus seinem Loch, er blüht richtig auf.
Dann schafft er es sogar, sein Herz für eine neue Frau zu öffnen: Gemeinsam mit Eva (Marie Burchard) lässt er es ganz vorsichtig angehen. Doch wird es ihm gelingen, die neue Beziehung mit seiner Rolle als Ersatzpapa für Renés Kids in Einklang zu bringen? Als René eine unerwartete ärztliche Diagnose erhält, muss Mads wichtige Entscheidungen treffen.
„Die Beste zum Schluss“ wurde Ende 2023 in Köln und Umgebung gedreht. Vor der Kamera standen auch Jürgen Heinrich, Ronald Kukulies, Azizè Flittner, Claudio Caiolo und Juan David Mendez. Produziert wurde die Romanverfilmung von Dreamtool Entertainment im Auftrag der ARD Degeto. Sie kann bereits in der ARD Mediathek gestreamt werden.