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Der Tod ihrer Mutter ist für Carmen Geiss ein schmerzlicher Verlust. Die Emotionen überwältigen sie, als sie ein rührendes Geschenk bekommt.
Der Tod ihrer Mutter ist für Carmen Geiss (59) immer noch sehr schmerzhaft. In der neuen Folge “Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie” (21. April um 20:15 Uhr bei RTLZWEI) wird das deutlich, als Carmen ein besonderes Geschenk erhält. Darauf ist ihre Mutter verewigt, was sie zu Tränen rührt.
Emotionales Geschenk sorgt für Tränen bei Carmen Geiss
In St. Tropez bekommen die Geissens nicht nur Besuch von Opa Reinhold (82), auch von dem befreundeten Künstler Sharyar Azhdari. Der hat für Carmen ein ganz besonderes Geschenk dabei, und zwar ein großes Bild von ihrer verstorbenen Mutter. Das rührt Carmen zu Tränen. “Meine Mama war mir sehr, sehr wichtig”, sagt sie gerührt. Kurz darauf ergänzt sie: “Meine Mutter hat mich sehr geprägt. Meine Mutter hat mir die Stärke gegeben, die ich habe, normalerweise…”. Dann wendet sie sich aufgelöst von der Kamera ab und kann nicht weiterreden, ihr kommen die Tränen. Im Einspieler lobt sie den Künstler und erzählt, dass sie ihre Mutter immer im Herzen trägt.
Im Video oben könnt ihr diesen emotionalen Moment sehen. Außerdem erfahrt ihr, welches Geschenk Robert von Carmen erhält.
Carmens möchte ihre Mutter als Schmuckstück verewigen
Ihre emotionale Reaktion zeigt, wie sehr Carmen an ihrer Mutter hängt. In einer früheren Episode im Februar wird die Familie in Marrakesch begleitet, Carmen spricht sie über den letzten Willen ihrer Mutter. Sie wünschte sich, dass die Asche ihrer Eltern zu Edelsteinen gemacht wird. “Ich will meine Mutter und meinen Vater wieder vereinen. In einem Edelstein, in zwei Edelsteinen. Die lasse ich mir in der Schweiz machen. Die kommen dann in den Tresor und dann sind meine Eltern immer für meine Kinder verfügbar oder für mich. Man kann ihn an sich tragen, als Amulett oder als Ring oder als Armband. Ich finde das auch eine schöne Idee und das war der letzte Wille meiner Mutter”, erklärte die 59-Jährige. Auch hier wurde klar: Carmens Bindung zu ihrer Mutter war und ist stark.
