Die Geissens

Aufruhr auf der Geissens-Baustelle! Plötzlich plumpst der Hund in die flüssige Beton-Grube

Aufruhr auf der Geissens-Baustelle: Hund fällt in Baugrube mit flüssigem  Beton!

„Wenn die das nicht gesehen hätten, wäre er weg!”
Auf einer Baustelle kann es jederzeit zu Überraschungen oder unvorhersehbaren Problemen kommen – aber hiermit haben die Geissens definitiv nicht gerechnet. Plötzlich springt der kleine „Flash”, der Hund des Hausmeisters, in die Baugrube, die gerade mit flüssigem Beton gefüllt wird! Jetzt ist schnelles Handeln angesagt. Die chaotische Szene zeigen wir oben im Video.

Robert Geiss warnt den Hund: „Wenn du da rein fällst, bist du erledigt!”

In Saint-Tropez entsteht das neue Zuhause der Geissens. Ein Traum mitten im Grünen, mit riesiger Villa und 20m-langem Pool. Doch bis die Familie hier einziehen kann, dauert es noch. Die XXL-Baustelle wurde gerade erst eröffnet. Eine der ersten Maßnahmen? Für den riesigen Baukran muss ein Fundament gegossen werden – natürlich unter der Aufsicht von Robert Geiss. Doch er ist nicht alleine: Flash, der kleine Hund seines Hausmeisters Tristan, ist ebenfalls ziemlich interessiert an dem trubeligen Geschehen. Die vielen Geräusche und großen Maschinen schrecken ihn überhaupt nicht ab. Ganz im Gegenteil. Als würde Robert es ahnen, warnt er den neugierigen Vierbeiner, der munter um die Baugrube läuft, schon mal vor: „Wenn du da rein fällst, bist du erledigt!”

So sieht der Plan für das neue Zuhause der Geissens aus.
So sieht der Plan für das neue Zuhause der Geissen aus.

RTLZWEI/ RTL+

Flash wird zum „Beton-Hund”

Wenige Sekunden später passiert’s: Flash springt entschieden in die Baugrube, die schon fast vollständig mit flüssigem Beton gefüllt ist – und unter den Bauarbeitern herrscht große Aufregung. Zum Glück eilt einer der Männer sofort zum strampelnden Hund und rettet ihn. „Wenn die das nicht gesehen hätten, wäre er weg!”, so Robert. Doch damit ist noch nicht alles getan. Jetzt kommt er zum Einsatz! Der 61-Jährige läuft Flash, der nach dem Schock sofort abgeblitzt ist, hinterher. Schließlich muss er dringend und vor allem schnell sauber gemacht werden, bevor der graue Beton auf seinem Fell trocknet.

Robert spritzt den „Beton-Hund” mit Wasser ab.
Robert spritzt den „Beton-Hund” mit Wasser ab.

RTL+ /RTLZWEI

Als Flash schließlich sauber ist, können alle aufatmen und auch schon über die Situation lachen. Insbesondere Robert: „Schnellbeton, nennt man das. Trocknet in 24 Stunden. Da hat der Hund Glück gehabt! […] Dann hätten wir eine neue Skulptur für den Garten, Beton-Hund“

Das Schlusswort hat Carmen: „Zum Glück ist es nochmal gut gegangen […] Hunde haben aber auch auf der Baustelle überhaupt nichts zu suchen. Das ist einfach viel zu gefährlich und einen Helm tragen sie auch nicht.”

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