In privaten und beruflichen Angelegenheiten sind Carmen und Robert Geiss ein harmonisches Team – doch bei der Partnerwahl ihrer zwei gemeinsamen Töchter scheiden sich die Geister.
Monaco – Privat wie beruflich halten Carmen (59) und Robert Geiss (61) seit Jahrzehnten fest zusammen. Gemeinsam haben sie sich nicht nur ihren Erfolg als Unternehmer und TV-Persönlichkeiten aufgebaut, sondern auch ihr Familienleben gut organisiert. Doch wenn es um die Partnerwahl ihrer beiden Töchter Davina (21) und Shania (20) geht, hören die Gemeinsamkeiten anscheinend auf.
Bei Carmen und Robert Geiss herrscht bei dieser Frage Uneinigkeit
Die beiden Töchter sind mittlerweile zu attraktiven, selbstbewussten jungen Frauen herangewachsen – nur in der Liebe will es bei ihnen anscheinend noch nicht so recht klappen. Doch wie stellen sich die Geissens ihre zukünftigen Schwiegersöhne vor? „Die müssen erst einmal gebacken werden. […] Die müssen aber schon auch was darstellen“, betonte der 61-Jährige im Interview mit „frau aktuell“.
Seine Ehefrau Carmen scheint das – anders als Robert Geiss – nicht so eng zu sehen. Der 59-Jährigen liege vor allem am Herzen, dass ihre Töchter mit ihrer eigenen Wahl zufrieden sind. „Hauptsache, Davina und Shania werden glücklich mit dem jeweiligen Partner“, stellte die Jetset-Lady klar.
Die Geissens können sich ein Leben ohne Kameras nicht vorstellen
Seit zwölf Jahren werden die Geissens, eine der bekanntesten Familien Deutschlands, in ihrer eigenen TV-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ in jeder Lebenslage von Kameras begleitet. Einen Alltag ohne Kameras können sich Davina und Shania gar nicht mehr vorstellen, wie sie im Interview mit der Nachrichtenagentur „spot on news“ verrieten.
„Wir waren ja noch sehr, sehr jung, als wir angefangen haben. Für uns ist das wirklich unser Leben und anders kennen wir das gar nicht“, gestand die 20-jährige Shania in dem Gespräch. Ein potenzieller Partner sollte in diesem Fall wohl damit zurechtkommen. Kürzlich eskalierte übrigens ein Streit zwischen Shania und Davina Geiss. Verwendete Quellen: „frau aktuell” (6/2025), „spot on news”
