Carmen und Robert Geiss: 7 Millionen Euro Schulden! Jetzt droht die Zwangsversteigerung
Was für ein Albtraum! Bei Carmen und Robert Geiss spitzt sich die Lage dramatisch zu. Ihr geliebtes Hotel an der Côte d’Azur steht offenbar kurz vor der Zwangsversteigerung – und das wegen sieben Millionen Euro Schulden!
Das glamouröse Vier-Sterne-Hotel “Maison Prestige Roberto Geissini” in Grimaud ist eigentlich ein echtes Herzensprojekt der Geissens. Doch jetzt droht alles zu zerplatzen: Am 25. April 2025 soll das Anwesen versteigert werden – Startgebot: satte 1,5 Millionen Euro! Doch warum?
Laut “Business Insider” fordert der französische Staat rund sieben Millionen Euro an Steuern – inklusive saftiger Strafzinsen! Der Vorwurf: Carmen (58) und Robert (61) sollen über Jahre unrechtmäßig Steuervorteile über eine Firma in Luxemburg kassiert haben.
Robert Geiss wehrt sich: “Wir kämpfen für unser Recht!”
Doch Robert wäre nicht Robert, wenn er kampflos aufgeben würde. Im Interview mit “Bild” stellt er klar: “Wie viele andere Grundstücksbesitzer in Frankreich sind auch wir von überzogenen Forderungen betroffen und kämpfen seit Jahren für unser Recht.”
Schon 2024 gab es einen Versteigerungstermin – doch Robert legte Berufung ein. Jetzt wird’s ernst: Der neue Termin rückt immer näher…
Auf Instagram nur Luxus – trotz Schulden!
Was viele Fans irritiert: Auf Social Media ist von dem ganzen Finanz-Desaster nichts zu sehen. Im Gegenteil! Auf dem Instagram-Kanal des Hotels zeigt sich das Leben der Geissens wie immer von seiner schillerndsten Seite: Champagner, Poolpartys, Designer-Villen – erst kürzlich wurde sogar die neue Saison feierlich eröffnet!
Eine Userin kommentiert wütend unter einem Post: “Zahlt zuerst eure Steuerschulden und dann kann man protzen.” Autsch – das sitzt!
Müssen Carmen & Robert Geiss jetzt wirklich alles aufgeben?
Und was passiert jetzt mit dem Hotel? Selbst wenn es versteigert wird, gibt sich Robert gelassen: “Der Mietvertrag für das Hotel besteht weiterhin.” Heißt: Theoretisch könnte das Hotel trotz Verkauf weitergeführt werden. Im Fokus der Nachzahlungsforderungen steht nämlich nicht die Hotelbetreibergesellschaft selbst, sondern die Immobilien-Investitionsfirma Whereland Real Estate SA. Diese gehört jedoch ebenfalls den Geissens und hält Anteile an dem Luxus-Hotel.
