„Die Bergretter“ legen Verschnaufpause ein
Am 28. November kommt es um 20:15 Uhr zu weiteren stressigen Einsätzen für „Die Bergretter“ im ZDF. Vor dem Finale der 16. Serienrunde gilt es daher, kurz durchzuatmen.
„Letzte Worte“, so lautet der Titel der nächsten Folge aus der aktuellen „Bergretter“-Staffel. Dieser lässt es schon erahnen: Die Zeichen in Ramsau stehen mal wieder auf Tod. Immerhin trifft es keine Figur aus dem Hauptcast.
Im Sterben liegt Maria Segelbacher (Gertrud Roll), die mit ihrer Familie auf einem abgelegenen Hof im Gebirge wohnt. Das baldige Ableben seiner Großmutter bringt auch Freddy (François Goeske) zurück in sein altes Zuhause. Die vergangenen drei Jahre hat er im Knast verbracht – wegen eines Verkehrsunfalls mit Todesfolge.
Gefährliche Schneelawinen in Ramsau
Noch bevor Freddy den Hof erreicht, gerät er in eine brenzlige Situation, weil er mit dem Schneemobil durchs Sperrgebiet rast und von einer Lawine erwischt wird. Zum Glück können ihn Markus Kofler (Sebastian Ströbel), Katharina Strasser (Luise Bähr) und Tobias Herbrechter (Markus Brandl) rechtzeitig retten, da sie sich zufällig in der Nähe aufgehalten haben.
Der Abschied von Marie verläuft schließlich anders als gedacht: Auf dem Sterbebett offenbart sie ein Geheimnis, das die ganze Familie erschüttert. Es kommt zu einem heftigen Streit zwischen Freddy und seinem Bruder Kilian (Jonas Minthe). Dieser führt dazu, dass die Geschwister nun beide in der Gefahrenzone landen. Die Bergrettung ist erneut gefragt.
Kurz vor dem Finale: Staffel wir unterbrochen
Nach diesem anstrengenden und nervenaufreibenden Einsatz sei den Bergrettern eine kleine Pause vergönnt: Am Donnerstag, den 5. Dezember, wird das ZDF um 20:15 Uhr die Spendengala „Die schönsten Weihnachts-Hits“ mit Moderatorin Carmen Nebel ausstrahlen. Erst am 12. Dezember steht dann das große Staffelfinale mit dem Titel „Seelenfrieden“ an.
Wer sich nicht so lange auf die neue Folge von „Die Bergretter“ gedulden will, kann diese vorab in der ZDFmediathek streamen. Die komplette Staffel 16 ist dort schon seit Ende Oktober verfügbar. Den Quoten tut dies übrigens keinen Abbruch: Die Episode „Abschiedsschmerz“ verfolgten in der vergangenen Woche 4,71 Millionen Menschen. Der Marktanteil lag bei sehr guten 19,0 Porzent.