“Die Bergretter”-Star Sebastian Ströbel: Welche Entscheidung er heute bereut
Sebastian Ströbel dürfte vielen Serienfans aus "Die Bergretter" bekannt sein. Seit 2014 verbringt der sympathische Familienvater viel Zeit am Dachstein in der Steiermark, wo das beliebte ZDF-Format gedreht wird. Nun verrät Ströbel, welche Entscheidung er im Nachhinein infrage stellt.
Sebastian Ströbel (47) hat sich als “Markus Kofler” in die Herzen zahlreicher ZDF-Zuschauer gespielt. Seit 2014 ist er bei “Die Bergretter” zu sehen und verbringt für den Dreh viel Zeit am Dachstein in der Steiermark. Privat hat sich der Vierfach-Papa in Hamburg sein Nest geschaffen und ist der Hafenstadt trotz Job in den österreichischen Bergen treu geblieben. Nun verrät Ströbel, warum er diese Entscheidung heute infrage stellt.
Sebastian Ströbel über “Die Bergretter”-Umzug: “Hätte man mal machen können”
Im Gespräch mit “Bild” packt Sebastian Ströbel darüber aus, ob der Umzug in die Berge für ihn und seine Familie jemals im Raum gestanden habe: “Tatsächlich war das am Anfang ein Thema. Ich hatte einen Vier-Jahresvertrag unterschrieben, habe aber nicht gedacht, dass ich danach noch mal einen Vertrag unterschreiben würde.”
Den überwältigenden Erfolg bei “Die Bergretter” hatte auch Sebastian Ströbel nicht vorhersagen können. Daher reflektiert er seine Entscheidung gegen den Umzug heute so: “Jetzt sind zehn Jahre vergangen. Hätte man also rückblickend betrachtet mal machen können.”
Sebastian Ströbel zur AZ: “Meine Frau und Kinder lieben die Berge”
Im Oktober 2024 hatte der Schauspieler im Gespräch mit der AZ verraten, dass auch seine Frau und vier Töchter die Berge sehr schätzen würden. Ein Umzug in die Steiermark sei also nie ein unrealistischer Gedanke gewesen: “Meine Frau und meine Kinder lieben die Berge genauso und ich glaube, die könnten sich ein Leben dort sehr gut vorstellen.”
Für Sebastian Ströbel stellt die Zeit in den Bergen einen ganz wichtigen Aspekt seines Lebens dar: “Natur ist für mich mittlerweile das, was ich atme und was ich brauche.” Aus diesem Grund wolle der 47-Jährige nicht ausschließen, eines Tages der Metropole den Rücken zu kehren und in einer ländlichen Region Fuß zu fassen.