Die Geissens in Finanznot – Steuerschulden in Millionenhöhe
Robert und Carmen Geiss befinden sich in einem Rechtsstreit mit dem französischen Staat, bei dem es um viel Geld und eine Zwangsversteigerung geht.
Hat die Familie Geissen Finanzprobleme größerer Art? Diese Frage stellt sich, denn die Geissens müssen ihr Hotel an der französischen Côte d’Azur zwangsversteigern lassen.
Wie das Magazin Business Insider berichtet, kommt das Vier-Sterne-Haus Maison Prestige Roberto Geissini in der Gemeinde Grimaud am Golf von Saint-Tropez am 25. April 2025 unter den Hammer. Der Startpreis liegt demnach bei 1,5 Millionen Euro, was angesichts der Lage an der sündhaft teuren Côte d’Azur wie ein Spottpreis klingt.
Steuerschulden in Millionenhöhe
Hintergrund sind laut dem Magazin Steuerschulden in Millionenhöhe, die der französische Staat von Robert (61) und Carmen Geiss (59) fordert. Robert Geiss äußerte sich gegenüber der Bild-Zeitung: „Wie viele andere Grundstückbesitzer in Frankreich sind auch wir von überzogenen Forderungen der französischen Behörden betroffen und kämpfen seit Jahren für unser Recht.“
Offenbar sollte die Versteigerung bereits im vergangenen September stattfinden, doch Robert Geiss legte Berufung ein. „Gegen das Urteil haben wir Berufung eingelegt und sind sehr zuversichtlich, dass wir die Zwangsversteigerung abwenden können.“
