Die Geissens Sorge um Carmen: “Ich konnte nicht mehr gerade gehen”
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Robert Geiss ist in Sorge: Seiner Frau Carmen geht es plötzlich sehr schlecht. Als sie ins Krankenhaus kommt, zeigt er sich emotional.
Große Sorge um Carmen Geiss (59): In der neuen Folge “Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie” (7. April um 20:15 Uhr bei RTLZWEI) ist die Familie zu Gast auf dem Jagdschloss Schmida in Österreich. Plötzlich geht Carmen sehr schlecht. Nach einer ärztlichen Beratung ist klar: Carmen muss ins Krankenhaus. Während Davina ihre Mutter begleitet, bleibt Shania bei Robert, den die Sache sichtlich mitnimmt.
Robert Geiss wird vor Sorge um Carmen emotional
In der Regel kennt man Robert Geiss selbstbewusst und gern mit einem fiesen Spruch gegen seine Frau auf den Lippen. Doch hier kann man erkennen, wie sehr er seine Carmen eigentlich liebt. Im Trubel winkt er seiner Frau noch hinterher und ruft: “Lass dich mal untersuchen.” Zuvor hatte Carmen plötzlich Bauchkrämpfe und konnte teilweise nur noch gebückt gehen.
Als Robert später gespannt auf die Rückkehr von Carmen wartet, zeigt er sich emotional und nachdenklich im Gespräch mit Tochter Shania. Als er erzählt, dass er Bilder von Carmen am Tropf gesehen hat, wird seine Stimme leicht brüchig.
Im Video oben erfahrt ihr, was Davina über Carmens Gesundheitsstand berichtet.
Vor kurzem folgte ein ganz anderer Krankenhaus-Aufenthalt
In der Show muss Carmen unfreiwillig ins Krankenhaus. Anders sah das kürzlich aus, als sie sich einem kompletten Facelifting unterzogen hatte. Die Operation in einer Klinik am Bodensee kostete sie rund 22.000 Euro. Interessant dabei: Der erste Blick in den Spiegel nach der OP war für sie “ein Schock”, wie sie im BUNTE Magazin berichtet. “Ich war total aufgequollen, vor allem konnte ich kaum aus den Augen schauen, so dick waren die. Als hätte ich mit Muhammad Ali gekämpft und verloren.” Der Grund, wieso sie sich unters Messer gelegt habe? Sie erzählte BUNTE, dass sie viel Gewicht verloren habe: “Allerdings nimmt man ja überall ab, und im Gesicht sieht man es zuerst. Meine Wangen und Backen hingen plötzlich.”