Einfach immer da! Warum Diego Pooths Großeltern zu den wichtigsten Menschen in seinem Leben gehören
So viel mehr als nur Oma und Opa!
Es war der vielleicht emotionalste „Magic Moment” der „Let’s Dance”-Geschichte und die vielleicht berührendste Liebeserklärung überhaupt, die Diego Pooth da in Show 9 mal eben aufs Parkett gelegt hat. Warum diese Hommage an seinen toten Opa „Burschi” für ihn so wichtig ist und welchen sehr besonderen Platz er und Oma Elke für immer in Diegos Herzen haben, das verrät euch der viel versprechende „Let’s Dance”-Kandidat im Video.
Zwei Jahre nach Opas Tod! Diego Pooths darf seinen Abschied vertanzen
„Da bricht der Damm innerhalb von Sekunden!” Wenn Diego Pooth (21) an Opa „Burschi” denkt, schießen ihm die Tränen in die Augen. Zu groß sind die Gefühle, die ihn beim Gedanken an dessen Tod übermannen. Nicht nur, dass er einen über alles geliebten Menschen verlor. Diego selbst war zu dem Zeitpunkt in den USA und hatte keine Chance, sich zu verabschieden. Umso schöner, dass er das jetzt kann – in Form eines wunderschönen „Magic Moment”-Freestyles mit seiner Profi-Tanzpartnerin Ekaterina Leonova, der nicht nur die gesamte anwesende Familie Pooth zu Tränen rührte.
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Schon in den Proben habe er gemerkt, dass das für sie alle wirklich emotional werden würde, erinnert sich auch Papa Franjo, der gemeinsam mit seinem jüngeren Sohn Rocco ebenfalls Teil der Choreo war. Es seien einerseits schöne, aber auch gemischte Gefühle in der ganzen Familie gewesen.
„Wie einen Vater geliebt” – da sind sich Diego und Rocco Pooth einig!
Er habe Franz-Josef Pooth (†87), wie sein Opa mit richtigem Namen hieß, wie einen Vater geliebt, erklärt Diego im RTL-Interview. Und auch sein kleiner Bruder Rocco spürt dieses ganz besondere Band zwischen sich und den Großeltern: „Mit Opa und Oma war wie meine zweiten Eltern. Ich konnt’ dort alles machen. Ich war da fast jeden zweiten Tag. Und ich vermisse ‘Burschi’. Er war halt immer da. Und das vermisse ich halt jetzt. Er fehlt halt.”
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„Jeder liebt ja seine Großeltern”, weiß auch Diego, „Großeltern sind einfach da, um Spaß zu haben! Mein Opa war auf eine Weise natürlich auch streng. Meine Oma auch, weil ich da so viel Zeit verbracht hab’, die mussten mich einfach erziehen.” Das große Glück, beides zu haben, Eltern und Großeltern, das weiß Diego sehr zu schätzen. Und man spürt: Zwischen ihn und seine Familie passt wirklich kein Blatt. Und wo Diego ist, ist vor allem Oma Elke (80) – genau wie der 13-jährige Rocco – nicht weit. Im Publikum sitzend drückt sie ihm jede Woche aufs Neue ordentlich die Daumen und wir sind sicher: Auch der Opa wäre mächtig stolz auf seinen Enkel.