Katja Baumann ist aus der ZDF-Serie „Frühling“ nicht wegzudenken. Doch die Figur hat sich über die vielen Staffeln stark verändert.
Bayrischzell – Hilfsbereit, verständnisvoll und geduldig: Mit diesen drei Worten lässt sich Dorfhelferin Katja Baumann (gespielt von Simone Thomalla) wohl am besten beschreiben. Über die Jahre hat sich die Hauptfigur der ZDF-Serie „Frühling“ vor allem optisch verändert.
„Frühling“ im ZDF: So sehr hat Hauptfigur Katja Baumann sich verändert
Das liegt zum einen am Verlauf der Dinge: Trends vergehen und Menschen werden älter. Zum anderen hat sich auch Katjas Kleidungsstil mehr vom Münchener Großstadt-Schick an den kleinen Ort „Frühling“ angepasst (mehr zu „Frühling“ bei RUHR24 lesen).
Selten sind die Momente, in denen die Großstadt kleidungstechnisch wieder durchkommt. Etwa dann, wenn Katja mit hohem Absatz in den Hühnerstall geht – wie etwa in Folge 49 der ZDF-Serie „Frühling“.
Ein altes Foto von der allersten Folge „Frühlig“ mit dem Titel „Für immer Frühling“ zeigt nochmal deutlich, wie sehr Katja Baumann, aber auch Schauspielerin Simone Thomalla sich über die Jahre verändert haben. Die Haare sind noch mit hellen Strähnen versehen und stark gelockt. Ob sie den Jeans-Overall so heute nochmal anziehen würde?
Simone Thomalla in „Frühling“ bei ZDF: So sehr hat sie sich verändert
Was ihre Mentalität und die Fälle angeht, ist in der 14. Staffel von „Frühling“ aber noch alles beim Alten. Ein Blick in die allererste Folge zeigt: Damals wie heute stellt Katja Baumann die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen über die eigenen.
In der ersten Folge ist sie noch als Krankenpflegerin zu sehen, die durch das Schicksal einer Krebspatientin den Beruf der Dorfhelferin entdeckt. Katja macht sich auf den Weg zum Hof der Frau, um ihre Kinder Tim und Danni als auch die Tiere zu betreuen.
Dabei erhält sie Unterstützung ihres späteren Partners Mark Weber. Am Ende der Folge steht fest: Katja will nicht nur weiterhin als Dorfhelferin arbeiten, sondern auch im Dorf „Frühling“, dessen Drehort eigentlich Bayrischzell heißt, bleiben.
