Luxus-Hotel der Geissens vor dem Aus? Zwangsversteigerung sorgt für Millionen-Zoff!
Drama bei den Geissens! Müssen Carmen und Robert jetzt um ihr Luxus-Hotel in Frankreich zittern?
Robert und Carmen Geiss zoffen sich mit dem französischen Staat. Foto: RTLZWEI
Zwangsversteigerung im Paradies! Das prachtvolle Vier-Sterne-Hotel von Carmen (59) und Robert Geiss (61) an der Côte d’Azur steht auf der Kippe – und das bereits in wenigen Wochen! Am 25. April 2025 soll das „Maison Prestige Roberto Geissini“ in Grimaud unter den Hammer kommen. Startgebot: 1,5 Millionen Euro.
Millionen-Streit mit dem französischen Staat
Der Grund ist klar: Millionenschwere Steuerschulden! Laut „Business Insider“ soll es sich um rund sieben Millionen Euro handeln, inklusive Strafzahlungen und Zinsen. Die französischen Behörden werfen den Geissens vor, sich über Jahre hinweg unrechtmäßige Steuervorteile gesichert zu haben. Im Fokus steht dabei eine in Luxemburg ansässige Immobilienfirma „Whereland Real Estate SA“, die ebenfalls Robert Geiss gehören soll.
Robert Geiss wehrt sich: „Kämpfen seit Jahren für unser Recht“
Gegenüber „Bild“ zeigt sich der Selfmade-Millionär kämpferisch: „Wie viele andere Grundstücksbesitzer in Frankreich sind auch wir von überzogenen Forderungen betroffen und kämpfen seit Jahren für unser Recht.“
Bereits im vergangenen Jahr wurde ein Versteigerungstermin angesetzt – doch Robert Geiss legte Berufung ein. Der neue Termin im April rückt nun bedrohlich nahe. Ob der Unternehmer die Zwangsversteigerung diesmal noch abwenden kann?
Trotz des drohenden Hotel-Desasters zeigen sich die Geissens auf Social Media ganz entspannt. Auf dem Instagram-Kanal des Hotels flimmern weiterhin Bilder von Champagner, Poolpartys und prunkvollen Villen über den Bildschirm. Erst kürzlich wurde dort sogar die neue Saison eröffnet – von Finanzproblemen keine Spur!
Was bedeutet das für die Geissens?
Ob das Jetset-Paar ihr Herzensprojekt retten kann, bleibt offen. Klar ist: Das Hotel selbst wird nur gemietet – der Mietvertrag besteht laut Robert Geiss weiterhin, auch wenn das Anwesen versteigert wird. Im Fokus der Nachzahlungsforderungen steht nämlich nicht die Hotelbetreibergesellschaft selbst, sondern die Immobilien-Investitionsfirma „Whereland Real Estate SA“, die jedoch ebenfalls den Geissens gehört und Anteile an dem Luxus-Hotel halten soll.
Juristen sollen nun in letzter Minute versuchen, das Ruder herumzureißen.