Die Bergretter

Sebastian Ströbel spricht Einladung aus – kehrt Heidi Klum zu „Die Bergretter“ zurück?

Heidi Klum

© IMAGO/Avalon.red

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Es ist nun knapp ein Jahr her, dass keine geringere als Heidi Klum einen Gastauftritt bei „Die Bergretter“ hatte. Die Germany’s Next Topmodel-Jurorin spielte dabei die Eventmanagerin Isabel Klett und hinterließ einen bleibenden Eindruck.

Eines der Gesichter der ZDF-Serie, Schauspieler Sebastian Ströbel, würde sich über eine erneute Zusammenarbeit am Set sehr freuen. „Heidi ist wieder herzlich eingeladen. Irgendwelche verrückten Drehgeheimnisse mit Heidi gibt es leider, leider nicht. Sonst würde ich sie natürlich erzählen“, sagt der bekannte Schauspieler gegenüber der „Bild“.

„Die Bergretter“: Sebastian Ströbel aus Serie nicht mehr wegzudenken

Für Sebastian Ströbel ist die Schauspielerei beim Drehort Ramsau in den Alpen dagegen keine Besonderheit und ein einmaliges Erlebnis, sondern seit mittlerweile schon zehn Jahren sein ganz normaler Arbeitsalltag.

Über seine Anfänge in der ZDF-Kultserie berichtet er: „Ich wurde damals angefragt, ob ich mir das vorstellen könnte, so ein Format zu machen. Dann habe ich es mir angeschaut, war sehr begeistert und überrascht und habe sofort zugesagt. Daraufhin gab es noch ein Konstellation-Casting, das auch sehr gut lief. Der Rest ist Geschichte.“

Von ihm lernt Ströbel besonders viel

Viel lernen konnte er derweil von seinem „Bergretter“- Schauspielkollegen Heribert Eisl. Er steht schon seit Beginn der ersten Folge am Set. Ströbel schätze an seinem Kollegen „seine Ruhe, sein Können, seine Loyalität, sein Humor, sein Dialekt und seine ganze Ausstrahlung“ besonders.

Als Wahlheimat hat sich der vierfache Familienvater dagegen für eine ganz andere Region entschieden. So lebt er seit Jahren in Hamburg. Haben ihn die Drehs in den Bergen auch einmal darüber nachdenken lassen, nach Ramsau zu ziehen? „Tatsächlich war das am Anfang ein Thema. Ich hatte einen Vier-Jahresvertrag unterschrieben, habe aber nicht gedacht, dass ich danach noch mal einen Vertrag unterschreiben würde. Jetzt sind zehn Jahre vergangen. Hätte man also rückblickend betrachtet mal machen können“, erzählt er.

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